Alice ist eine französische Bloggerin, Content-Creator sowie freiberufliche Food-Stylistin und Fotografin aus Toulouse. Seit 2016 führt sie ihren Madamcadamia-Blog. Schon seit ihrer Kindheit schleicht sie durch Küchen und sucht nach leckerer Marmelade oder einem süßen Kuchenteig zum Backen. Auf ihrem Blog präsentiert sie pikante und süße Rezepte, Getränke und weitere Ideen zum Nachmachen.

Zutaten für 20 Gyozas:

Für den Gyozateig
250 g Mehl
15 cl kochendes Wasser
2 Teelöffel Salz

Für die Füllung der Gyozas
1 kleiner Kürbis
150 g gekochte Kastanien
25 g Walnüsse
1 gelbe Zwiebel
20 g Hefeextrakt (Paste)
Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chilipulver

Zubereitung des Teigs und der Füllung

  1. Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Das kochende Wasser hineingießen und etwa zehn Minuten lang kneten, bis der Teig weich ist. Den Teig dann in Frischhaltefolie wickeln und 1,5 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  2. Den Kürbis schälen, aushöhlen und das Fruchtfleisch dämpfen. Das Fruchtfleisch pürieren und durch ein Tuch ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen; das Püree sollte dicht sein. Für den Rest des Rezepts 300 g verwenden.
  3. In einer Pfanne die gehackte Zwiebel in ein wenig Olivenöl mit Salz, Chili und Pfeffer anbraten.
  4. Kastanien und Walnüsse hacken und mit dem Kürbispüree, der Zwiebel und dem Hefeextrakt vermischen. Falls erforderlich, Salz und Pfeffer anpassen.

Zusammenfügen und Kochen der Gyozas

  1. Den Teig in 20 kleine Kugeln teilen und diese zu Scheiben von 8 bis 10 cm Durchmesser ausrollen. Jede Scheibe mit einem Teelöffel Füllung füllen, die Ränder mit etwas Wasser befeuchten und die Gyoza falten, sodass die charakteristischen kleinen Säume der chinesischen Ravioli entstehen. Tipp: Um einen noch würzigeren Geschmack zu erhalten, etwas Hefeextrakt auf die Füllung geben, bevor die Ravioli geschlossen werden.
  2. Ein wenig Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Gyozas goldgelb und knusprig braten. Pro Gyoza 1 Esslöffel Wasser in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze kochen, bis das Wasser verdampft ist.

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